GROCE: Grönland-Eisschild/Ozean Wechselwirkung – Vom Prozessverständnis zur Analyse des regionalen Systems
Zurück zur ListeGROCE
GROCE: Grönland-Eisschild/Ozean Wechselwirkung – Vom Prozessverständnis zur Analyse des regionalen Systems
01.05.2017 bis 30.04.2020
Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) Bremerhaven
Am Handelshafen 12
27570 Bremerhaven
- GEOMAR - Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
- Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW)
- Universität Bremen, Zentrum für Marine Umweltwissenschaften (MARUM)
- Universität Bonn, Institut für Geodäsie und Geoinformation
- Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Geographie
- Technische Universität Dresden, Institut für Planetare Geodäsie
Küsten-, Meeres- und Polarforschung für Nachhaltigkeit (MARE:N)
Polarforschung
Der Verbund GROCE will im Rahmen der globalen Klimaforschung durch einen interdisziplinären Ansatz und der gezielten Kombination von in situ-Beobachtungen, Fernerkundung und Modellierung einen Beitrag zum Verständnis der Wechselwirkungsprozesse zwischen Ozean, grönländischem Eisschild leisten. Die Massenbilanz des grönländischen Eisschildes und dessen Beitrag zum Meeresspiegel, sowie die sich daraus ergebenden Folgen für die Ozeanzirkulation ist nach wie vor eine der wichtigsten und aktuellsten Fragestellungen in der Diskussion um mögliche Auswirkungen des Klimawandels. Die sehr starke Interdisziplinarität des Vorhabens unterstreicht die Komplexität des Systems von Ursachen, Wechselwirkungen und Folgen.
https://groce.de/