BONUS BLUE BALTIC - BaltHealth: Mehrstufige gesundheitliche Auswirkungen von anthropogenen Gefahrstoffen auf Schlüsselarten der Ostsee
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BONUS BLUE BALTIC - BaltHealth: Mehrstufige gesundheitliche Auswirkungen von anthropogenen Gefahrstoffen auf Schlüsselarten der Ostsee
01.04.2017 bis 31.03.2020
Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung
Werftstr. 6
25761 Büsum
- Umweltbundesamt (UBA) Dessau-Roßlau, Fachbereich IV
- Europäischer Koordinator: Aarhus University Roskilde, Department of Bioscience (Dänemark)
- Stockholm University, Department of Environmental Science and Analytical Chemistry (Schweden)
- Swedish Museum of Natural History, Stockholm (Schweden)
- University of Gothenburg, Department of Biological and Environmental Sciences (Schweden)
- Umeå University, Department of Chemistry (Schweden)
- University of Copenhagen, Natural History Museum of Denmark, Evolutionary Genomics (Dänemark)
- Natural Resources Institute Finland, Helsinki (Finnland)
- University of Turku, Department of Biology (Finnland)
BMBF Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA3)
Ökosystem Meer
BaltHealth ist ein europäisches Verbundprojekt, das im Rahmen der BONUS-Ausschreibung "BLUE BALTIC" unter dem Förderschwerpunkt 1.4 "Multilevel impact of hazardous substances" gefördert wird. Das transnationale Forschungs- und Entwicklungsprogramm BONUS unterstützt die Vernetzung der marinen Forschung im Ostseeraum auf europäischer Ebene. Der Verbund wird von der Aarhus Universität (DK) koordiniert und gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland durchgeführt. Im Rahmen von BaltHealth werden integrative Methoden entwickelt, die eine Bewertung anthropogener Effekte auf die Funktion und Gesundheit einzelner Arten, unterschiedlicher Nahrungsnetze und des Ökosystems ermöglichen. Auf Grundlage der gemeinsamen Expertise des Konsortiums auf den Gebieten der Toxikologie, Ökologie, Biogeochemie, Tiermedizin, Genetik, quantitativer Biologie sowie Tier- und Umweltschutz sollen Managementwerkzeuge entwickelt werden, die einen guten Umweltzustand im Sinne der EU-Vorgaben (WRRL, MSRL, HELCOM-Baltic Sea Action Plans) fördern.
Weitere Informationen finden sich auf den BONUS Webseiten zu den BLUE BALTIC Projekten.